Gut funktionierende Teams sind effizient und erfolgreich. Der Umgang untereinander ist wertschätzend und fokussiert, kompetitiv und unterstützend. Kritik wird geäussert, Meinungsverschiedenheiten werden zugunsten von neuen, umfassenden Lösungen ausgetragen. Alle Energien und Synergien werden genutzt, um die gemeinsamen Unternehmensziele zu erreichen.
Ich unterstütze Sie als Führungskraft, als Personalverantwortliche oder als vorgesetzte Person und coache Ihre Mitarbeitenden, damit sich Ihr Team oder Ihre Co-Leitung in die angestrebte Richtung entwickelt.
Streng genommen gibt es Unterschiede zwischen Teambuilding, Teamentwicklung und Teamcoaching. Ich verwende die Begriffe jedoch synonym, wichtig ist darum, dass wir genau klären, welches Ziel Sie verfolgen.
Im systemischen Teamcoaching betrachten wir die Faktoren, die über Erfolg und Misserfolg von Teams entscheiden. Wir reflektieren die bestehenden Muster, Rollen und Ressourcen, legen unterschiedliche Standpunkte offen und definieren gemeinsame Ziele. Die Kompetenzen aller Beteiligten werden dabei wertschätzend einbezogen und genutzt. Das Ziel ist ein soziales Gefüge, zu dem alle respektvoll beitragen und in dem sich alle selbstbewusst, achtsam und freudvoll bewegen können.
Für dieses «ideale Team» in einer Zeit des Wandels braucht es Bewusstheit, Flexibilität, Kooperation und Verantwortlichkeit – gegenüber sich selbst, dem Team und der Organisation zugleich. Durch Teamentwicklung machen Sie sich auf den Weg zu sinnstiftender und produktiver Zusammenarbeit.
Wichtig dabei ist, das Team als System im System zu begreifen, es zu stärken und zu entwickeln. Ziel sind die Mitverantwortung für die gemeinsamen Aufgaben und Ergebnisse, Anerkennung für die Leistungen des Einzelnen und gegenseitige Unterstützung zu fördern.
Der systemische Coaching-Ansatz berücksichtigt die Tatsache, dass die einzelnen Mitglieder des Systems «Team» unterschiedliche Perspektiven auf dieselbe Situation haben und durch unterschiedliche Beziehungen miteinander verbunden sind. Diese verschiedenen Standpunkte und Relationen beziehen wir im Teamcoaching mit ein, denn sie prägen – konstruktiv oder destruktiv – die spezifische Dynamik Ihres Teams und dessen Output.
Teamcoaching strebt keine «Gleichschaltung» an. Jedes Teammitglied hat seine eigenen Erfahrungen, Emotionen, Werte, Normen, Bedürfnisse, Interessen und Kompetenzen. Durch die von mir geleitete Reflexion lernen die einzelnen Mitarbeitenden jedoch, andere Perspektiven zu würdigen. Ihr Team entwickelt eine wertschätzende Kommunikationskultur und nutzt Unterschiede konstruktiv, um gemeinsam am selben Strick zu ziehen.
Letztlich entscheiden nicht die individuellen Qualitäten und Ressourcen, sondern die übergeordnete Konfliktfähigkeit über Wohl und Weh Ihrer Mitarbeitenden sowie über Produktivität und Innovation Ihrer Organisation. Nur wenn sich gegensätzliche Sichtweisen zuspitzen können, ohne dass man einander von der eigenen Perspektive überzeugen will, kann man sich gemeinsam ausrichten und die anstehenden Veränderungen als Team anpacken.
Bei schwelenden oder offenen Konflikten ist eher eine Mediation der geeignete Weg, um gemeinsam die Ursachen zu analysieren und Lösungen zu entwickeln. Auch schikanöses oder belästigendes Verhalten im Team braucht oft als erstes eine besondere Intervention von der Seiten der vorgesetzten Person.
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